
Wie clever der Besuch der drittwichtigsten amerikanischen Politikerin in Taiwan war, wird sich noch zeigen. Auch wenn es zu keiner neuen Front zwischen den Supermächten kommt, führt das Abschiedsgeschenk der 82-jährigen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses zu erheblichen neuen Risiken für die globale Wirtschaft: In Taiwan werden über zwei Drittel aller Chips weltweit gefertigt. CHIEN CHIH-HUNG / TAIWAN PRESIDENTIAL OFFICE / ALAMY LIVE NEWS
Performance Juli
Nett, aber auch clever?
08.08.2022 / Dr. David-Michael Lincke
Die im Vormonat eingesetzte scharfe Korrektur an den Rohstoffmärkten hat im Juli eine Fortsetzung gefunden. Weiterhin sind es Rezessionsängste, die den sektorübergreifenden Exodus der Anleger treiben. In Kontrast zur Preisentwicklung an den Terminmärkten sind an den physischen Rohstoffmärkten noch immer kaum Anzeichen von Nachfragezerstörung auszumachen. Insbesondere die Energienachfrage zeigt sich anhaltend robust, wie Raffinerieunternehmen und die Erdöl-Multis anlässlich der Veröffentlichung ihrer Quartalsergebnisse betont haben.
Picard Angst Commodity Funds
Bleibt Nachfrage robust?
08.08.2022 / Dr. David-Michael Lincke
Das Bild der Rohstoffsektoren zeigt sich im Juli sehr uneinheitlich. Lediglich der Energiesektor konnte substanzielle Zugewinne verbuchen, welche allerdings vollumfänglich US-Erdgas zuzuschreiben waren. Nach der Preiskorrektur im Juni aufgrund des Ausfalls der Freeport LNG-Exportterminals sorgte das Einsetzten einer Hitzewelle dafür, dass das der Angebotsüberhang durch zusätzliche Elektrizitätsnachfrage kompensiert wurde und der Erdgaspreis wieder gegen sein Jahreshoch anstieg.
Die Notierungen für Erdöl litten dagegen trotz anhaltend prekärer Versorgungslage unter Rezessionsängsten und der Hoffnung, dass der Staatsbesuch von US-Präsident Biden zu einer Produktionserhöhung durch Saudi-Arabien führen könnte. Basismetalle zeigten im Monatsverlauf Zeichen einer Stabilisierung. Einer nachhaltigen Erholung stehen jedoch die anhaltende Nachfrageschwäche aus China angesichts der Krise am Immobilienmarkt und fortgesetzter Covid-Einschränkungen im Wege. Derweilen sorgen Dollar-Stärke und die laufende Straffung der Geldpolitik für Gegenwind bei den Edelmetallen. Allerdings hat Gold eine wichtige technische Marke unter USD 1'700 pro Feinunze erfolgreich verteidigt und sich mit dem Rückgang der Zinsen am langen Ende zum Monatsende weiter erholen können.
Picard Angst All Commodity Tracker Plus über Basisstrategie
Auch die breiten Rohstoffbenchmarks entwickelten sich über den Monat uneinheitlich. Einen deutlichen Zugewinn verzeichnete lediglich der Bloomberg Commodity TR Index (+4.26%), welcher von seiner ausgeprägten Aussetzung gegenüber US-Erdgas profitierte. Der grundsätzlich energielastigere S&P GSCI Commodity TR Index entwickelt sich dagegen leicht schwächer (-0.04%). Unsere hauseigene PACI-Strategie konnte angesichts ihres strategischen Verzichts auf eine Allokation von US-Erdgas nicht Schritt halten (-2.72%). Der Picard Angst All Commodity Tracker Plus Fonds übertraf mit einer Rendite von -2.62% (Anteilsklasse D in USD) die Basisstrategie, da das adaptive Roll- und Kontraktselektionsoverlay einen zusätzlichen positiven Renditebeitrag lieferte.
Picard Angst Energy & Metals Fund im Minus
Strategien, die auf die Berücksichtigung von Agrarrohstoffen verzichten, entwickelten sich im Juli besser als die breiten Benchmarks. Auch hier verhalf eine hohe Aussetzung gegenüber US-Erdgas der Benchmark-Strategie Bloomberg Commodity ex-Ag ex-LS TR Index zu einem deutlichen Zugewinn (+6.67%). In Ermangelung dieses Rückenwinds entwickelte sich Picard Angst Energy & Metals Strategie mit einer Monatsrendite von -2.27% signifikant schwächer. Der Picard Angst Energy & Metals Fonds hielt sich mit einer Rendite von -2.02% (Anteilsklasse D in USD) besser als die Basisstrategie. Das zusätzlich implementierte adaptive Roll- und Kontraktselektionsoverlay lieferte einen positiven Beitrag.
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All Commodity Tracker plus
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Energy & Metals Fund
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Padma India Fund
Inflation im Griff?
08.08.2022 / Chrys Kamber
Während grosse Länder mit dem Risiko einer Rezession in Verbindung mit einer Dekade hohen Inflation und einer sinkenden Fabrikproduktion zu kämpfen haben, hat Indien die Inflation, die vor allem durch die Rohstoffpreise und die Lebensmittelinflation verursacht wurde, recht gut in den Griff bekommen. Dank der stetig sinkenden Rohstoffpreise und einer normalen Monsunzeit in diesem Jahr hat die Inflation in Indien ihren Höhepunkt überschritten und wird sich in den nächsten sechs Monaten normalisieren.
Das verarbeitende Gewerbe deutet auf einen starken Aufschwung hin, und die Frühindikatoren zeigen eine gute Auftragslage an. Derzeit steuert die indische Wirtschaft bemerkenswert gut durch dieses schwierige Umfeld. Sowohl Inflations- als auch Rezessionsängste waren die Hauptursachen für die Volatilität an den weltweiten Aktienmärkten, auch in Indien. Die indischen Aktien haben sich jedoch aufgrund der robusten Wirtschaft deutlich besser entwickelt als die globalen Märkte. Die indische Zentralbank und die Politik der Regierung haben einen wesentlichen Beitrag zur Stützung der Wirtschaft geleistet.
Ausländische Anleger kehren zurück
Nachdem ausländische Anleger neun Monate in Folge Nettoverkäufer waren, weil sie ihre Allokation in den Schwellenländern als Korb reduziert hatten, sind sie in den letzten beiden Juliwochen zu Nettokäufern geworden. Sowohl das starke Gewinnwachstum der indischen Unternehmen trotz des schwierigen Umfelds als auch die attraktive Bewertung und die nachgebenden Rohstoffpreise haben die Rückkehr ausländischer Zuflüsse ausgelöst.
Starkes Wachstum bei indischen Unternehmen
Die indischen Unternehmen haben im Juli mit der Veröffentlichung der Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2023 (März - Juni) begonnen. Die meisten der bisher gemeldeten Ergebnisse entsprachen den Schätzungen, und mehr als zweihundert Unternehmen meldeten ein Umsatzwachstum von 35% und eine besser als erwartete Preisrealisierung, ein Margenwachstum von 21% und ein Wachstum des Nettogewinns von 20% im Vergleich zum Vorjahr. Unternehmen aus dem Metall- und Bergbausektor sowie grosse IT-Unternehmen verzeichneten jedoch im Juni-Quartal ein schwaches Ergebnis. Auf der anderen Seite profitieren die Konsumunternehmen vom Inflationstrend, denn sie haben gute Zahlen in Bezug auf Volumen und Preiserhöhungen vorgelegt, was zeigt, dass die Konsumnachfrage weiterhin lebhaft ist. Tatsächlich zeigen diskretionäre Konsumgüter ein starkes Nachfragemuster und steigen über alle Kanäle wie Gastgewerbe, Einzelhandel und Tourismussektor.
Starkes Plus für den Padma India Fund
Der Padma-Fonds erzielte in diesem Monat eine Performance von +9.25% und der Small and Mid-Cap Composite Index von +10.28% (alle Angaben in USD). Alle Sektoren waren in diesem Monat im Plus, und insbesondere die Sektoren Finanzwerte, Industriewerte und Grundstoffe trugen im Juli am meisten zur Performance des Fonds bei. Aus Sicht der Bestände waren Bajaj Finance, Kajaria Ceramics und Cummins India die besten Performer, während Suprajit Engineering und Finolex Industries im Juli eine leicht negative Performance lieferten. Hybride Modelle von Heim- und Büroarbeit sowie starke Neueinstellungen im IT-Bereich haben ein starkes Wachstum bei der Vermietung von Gewerbe- und Wohnimmobilien ausgelöst. Die Verschiebung der Verbraucherpräferenz für geräumige Wohnungen wird durch Heimarbeit in Kombination mit niedrigeren Hypothekenzinsen und höherem verfügbaren Einkommen angetrieben. Vor dem Hintergrund dieser Verschiebung hat die Nachfrage nach mittleren bis hochwertigen Häusern die Führung übernommen. Kajaria Ceramics ist als Marktführer auf dem indischen Fliesenmarkt ein guter Kandidat für die Teilnahme am Immobilienaufschwung. Das Unternehmen verfügt über ein starkes Markenfranchise und erwirtschaftet 75% seines Umsatzes auf dem Einzelhandelsmarkt. Der Marktanteil des Unternehmens hat sich in den letzten 10 Jahren auf 10% verdoppelt, angeführt von einer CAGR von 12% beim Volumen.
Die Reserve Bank of India hat angekündigt, dass grenzüberschreitende Handelsgeschäfte in der Indischen Rupie (INR) abgewickelt werden können. Dies ist ein Schritt zur Ankurbelung des globalen Handels durch Exporte und Internationalisierung der Währung.
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Padma India Fund
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Picard Angst Equities Funds
Fulminanter Start ins Q3
08.08.2022 / Sivapriya Kumar
Die internationalen Aktienmärkte starteten mit deutlichen Kursgewinnen in die zweite Jahreshälfte. Nach einem schwierigen ersten Halbjahr stieg die Risikobereitschaft der Investoren deutlich an, trotz einer negativen Entwicklung der Gesamtwirtschaft und einer nochmals restriktiveren Geldpolitik. Als Hauptfaktoren für den Kursanstieg wurden besser als erwartete Unternehmensresultate und eine zukünftige Verlangsamung des Zinsanpassungszyklus genannt.
Die Notenbanken reagierten mit einer vehementen Anpassung der Geldpolitik und deutlichen Zinserhöhungen auf die anhaltend hohen Inflationszahlen. Die Europäische Zentralbank erhöhte die Zinsen erstmals seit 11 Jahren um 0.5%, weitere Erhöhungen von 0.25 – 0.50% werden im September und Oktober erwartet. Die US-Notenbank passte die Leitzinsen um weitere 0.75% an, nachdem im Juni bereits um 0.75% erhöht wurde. Auch für September und November wird mit Anpassungen von 0.5% und 0.25% gerechnet. Die Inflationserwartung über fünf Jahre stieg im Berichtsmonat trotzdem wieder an und liegt aktuell bei 2.75%.
Die deutlich restriktivere Geldpolitik erhöht das Risiko eines Wirtschaftsabschwungs. Dies widerspiegeln auch die Renditen, welche trotz hoher Inflation und Zinserhöhungen klar rückläufig tendierten. Sowohl in Europa wie auch in Amerika wird zumindest von einer technischen Rezession, mit zwei aufeinanderfolgend negativen Quartalen, ausgegangen. In Europa besteht zudem noch das Risiko einer Energiekrise.
An den Anleihenmärkten rückten nach einer Beruhigung in Bezug auf die Inflationserwartung die Wachstumssorgen der Wirtschaft in den Vordergrund. Die langfristigen Zinsen reduzierten sich im Berichtsmonat nochmals womit der Rückgang die eingetrübten Konjunkturaussichten und eine erwartete Abschwächung reflektiert.
Die Berichterstattung der Unternehmen hat bis anhin die Erwartungen der Analysten erfüllt. Trotz mehrheitlich vorsichtiger Aussagen der Unternehmen zum weiteren Verlauf wurden die Gewinnschätzungen nicht reduziert.
Das Risiko einer deutlichen Wachstumsverlangsamung oder einer Rezession bleibt aufgrund der angepassten Geldpolitik und der geopolitischen Lage überdurchschnittlich hoch. Auch die Inversion der Zinskurve verstärkte sich, womit die Erwartung einer harten Landung der Wirtschaft weiter ansteigt.
Die Finanzmärkte werden auch in den kommenden Monaten von den weiteren Anpassungen der Gelpolitik und deren Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung geprägt sein. Die Unternehmen zeigten sich bis anhin mit guten Unternehmensresultaten resilient.
Strategic Allocation Fund erholt sich
Die Inflation galoppiert auf neue Höchststände. Doch die Aktienmärkte verorten bereits eine anstehende Kehrtwende in der Geldpolitik der Zentralbanken. Derweil sehen sich Anleihen vom Rezessionsgespenst gejagt, was Verfallrenditen am langen Ende unter Druck setzt.
Der Strategic Allocation Fund beendete den Berichtsmonat mit einer Rendite von +3.26% (ytd -8.58%, Anteilsklasse C EUR).
Die globalen Konjunkturaussichten verdüstern sich weiter. Während vorlaufende Konjunkturindikatoren wie die Einkaufsmanagerindizes für die Emerging Markets bereits Kontraktion indizieren und die entwickelten Volkswirtschaften kurz davorstehen, heizt ein zweites Quartal rückläufigen Wachstums in Folge in den Vereinigten Staaten die Rezessionsdebatte an. Gleichzeitig erklimmen die Konsumentenpreise in Europa und den Vereinigten Staaten neue Höchststände und sind für letztere bereits über 9% gegenüber dem Vorjahr angestiegen.
Absehbar ist, dass die Inflationsraten nahe ihrem Höhepunkt angekommen sind. Ausschlaggebend für die weitere Entwicklung an den Finanzmärkten wird deshalb insbesondere die Geschwindigkeit sein, mit welcher einer Normalisierung hin zu den Zielwerten um 2% p.a. erreicht werden kann. Vor dem Hintergrund der Erwartung eines steilen konjunkturellen Abschwungs zeigen sich die Obligationenmärkte diesbezüglich äusserst optimistisch und erwarten dies gemessen an Inflations-Swaps und Breakeven Rates noch im Lauf des Jahres 2023. Dementsprechend war der Juli von einer äusserst positiven Entwicklung des langen Endes der Zinsstrukturkurve geprägt, was zu einer Rückabwicklung eines Grossteils des Anstiegs der Verfallrenditen über die erste Jahreshälfte geführt hat. Die durch unsere Manager erzielten Renditebeiträge aus festverzinslichen Anlagen entwickelten sich im Durchschnitt positiv.
Die Aktienmärkte sehen sich mit schrumpfenden Ertragserwartungen der Unternehmen konfrontiert. Waren im ersten Halbjahr durch die Analysten rosige Wachstumsraten für die Unternehmensgewinne lange aufrechterhalten worden, haben nun substanzielle Abwärtsrevisionen eingesetzt, nicht nur für die nächsten Quartale, sondern auch das Jahr 2023. Bereits für das zweite Quartal offenbaren sich im Durchschnitt Enttäuschungen, welche allerdings weniger dramatisch als befürchtet ausgefallen sind. In Kombination mit der Hoffnung auf eine weniger aggressive Geldpolitik hat dies den Aktienmärkten zu einem kräftigen Rebound verholfen. Besonders ausgeprägt ist dieser bei besonders bewertungsintensiven Sektoren wie Technologie ausgefallen, welche durch den substanziellen Rückgang der langfristigen Zinsen zusätzlich unterstützt werden. Die längerfristigen Aussichten bleiben jedoch herausfordernd, denn eine tatsächliche Kehrtwende der Geldpolitik zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unwahrscheinlich und stünde im Widerspruch zu den Massnahmen, welche in der Vergangenheit erforderlich waren, um galoppierende Inflation nachhaltig in den Griff zu bekommen, sowie der Zielsetzung strafferer Finanzierungsbedingungen.
Starker Monat für den Stabilized European Dividend Income Fund
Der Europäische Aktienmarkt beendete den Berichtsmonat mit einem Kursanstieg von +7.4%. Seit Jahresbeginn entstand eine negative Rendite von -11.8%.
Die defensive Ausrichtung der Strategie mit Fokus auf eine stabile Entwicklung, führte im Berichtsmonat ebenfalls zu einem positiven Resultat. Durch die starke Erholung des Gesamtmarktes wurde eine Rendite von +6.5% erreicht. Seit Beginn des Jahres wurde eine Performance von -3.9% erzielt. Die durchschnittliche Rendite seit Auflegung beträgt +10.3% p.a. gegenüber +8.6% p.a. in Europäischen Aktien.
Die starken Kursavancen wurden benutzt, um Positionen wieder zu reduzieren und Gewinne zu realisieren (Nova Nordisk, Carlsberg, LVMH, Ahold und Merck). Neu aufgenommen wurden Bayer AG und Total Energies. Die defensivere Ausrichtung bleibt beibehalten, ein Teil der Marktrisiken ist weiterhin über Indexoptionen abgesichert.
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Strategic Allocation Fund
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Juli
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Stabilized European Dividend Income Fund
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Juli
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Picard Angst Thematic Funds
The Food Revolution – neue Factsheets
08.08.2022 / Elad Ben-Am

Der strukturelle Wandel hin zu einem nachhaltigeren und effizienteren Nahrungsmittelsystem gewinnt weiter an Momentum und resultiert in einer Beschleunigung der Ertragsdynamik für die meisten unserer «Food Revolution»-Portfoliounternehmen. Mehr dazu in unserem Q2-22 Investorenbrief.
The Food Revolution Fund
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Elad Ben-Am
Portfolio Manager «The Food Revolution» – Head of Fund Solutions
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Wir weisen Sie darauf hin, dass Gespräche auf unseren Linien aufgezeichnet werden. Bei Ihrem Anruf gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind. Die «Richtlinien zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse» der Schweizerischen Bankiervereinigung finden in dieser Präsentation keine Anwendung. Wir weisen Sie darauf hin, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Picard Angst AG eigene Interessen an der Kursentwicklung einzelner oder aller in diesem Dokument beschriebener Titel hat. Dieses Dokument beinhaltet kein Angebot und keine Einladung zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften. Dieses Dokument ist nur für informative Zwecke bestimmt. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Picard Angst AG veröffentlichten Dokumenten, einschliesslich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Weder das ganze Dokument noch einzelne Teile daraus dürfen weiterverwendet oder weiterverteilt werden. Obwohl die Picard Angst AG der Meinung ist, dass die hierin enthaltenen Angaben auf verlässlichen Quellen beruhen, kann die Picard Angst AG keinerlei Gewährleistung für die Qualität, Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen.
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